Samstag, 8. Februar 2014

Queen Victoria Building








Das Queen Victoria Building und die mächtige Skulptur der Namengeberin sind bei einem Bummel durch Sydney nicht zu übersehen, historisches Highlight mit Shoppingmall inmitten von modernen Bauten. 

Fotos © Renate Hupfeld

Donnerstag, 6. Februar 2014

Tierbrunnen in Darling Harbour






Dienstag, 30. Januar – Sydney, Darling Harbour, Cicular Quay, The Rocks

Nach 30 Reisestunden über Köln, Frankfurt und Bangkog, himmlischem Sonnenaufgang und 10 Stunden Zeitverschiebung landen wir zwei Hupfelds aus dem winterlichen Hamm in Westfalen am frühen Dienstagmorgen, dem 30. Januar 2007, auf australischem Boden. Die Jacken können wir gleich wegpacken, denn es ist Sommer in Sydney.
Gegen 9 pm checken wir im Hotel „Ibis World Square Sydney“ in der Pittstreet 384 ein. Doch die Reisemüdigkeit wird verdrängt, schlafen können wir später. Ein strahlender Sommertag lockt uns sofort wieder hinaus. Chinatown, Darling Harbour, Botanischer Garten mit Drachenbaum vor Hochhauskulisse, endlos viele Stufen zum Opera House, erster Eindruck vom Kleiderbügelbogen der Harbour Bridge und ein Drink waterside mit Blick auf den Circula Quay, dem Bereich, wo im Jahre 1788 die ersten Einwanderer mehr oder weniger freiwillig im späteren Sydney an Land gingen: mehrere hundert britische Häftlinge und Seeleute siedelten im zentralen Stadtteil, den man jetzt  „The Rocks“ nennt.
Am liebsten würden wir uns alle Highlights gleich am ersten Tag ansehe, doch erst einmal streben wir wieder nach der Aircondition des Hotelzimmers. Auf dem Weg dahin durchstreifen wir diesen ältesten Stadtteil von Sydney, haben von Susannahs Place noch einmal einen winzigen Durchblick zur Harbourbridge und gehen parallel zur Pitt Street durch die George Street Richtung Hotel, wo uns dann doch das Bett zum verdienten Jetlag Schläfchen lockt. 

Fotos © Renate Hupfeld

Leseprobe aus:







Dienstag, 28. Januar 2014

Johanna Beach








Breakfast von Russell zubereitet, speziell als Grundlage für die Reise mit Eggs, Bacon, gebackener Tomate und Toast. Gegen 10 am heißt es wieder: On the road again, versehen mit Ratschlägen zum eleganten Umfahren von Melbourne, zu Attraktionen auf der viel beschriebenen Great Ocean Road und der weiteren Strecke nach Cape Jervis, wo wir am Donnerstag um 12 pm die Fähre nach Kangaroo Island zum Besuch auf der Farm von Peter und Bernadine Hupfeld nehmen werden. Nach einer Stunde begrüßt uns auf dem Freeway M1 ein Schild „Welcome to Melbourne“. Gleichzeitig erinnern uns Schilder mit orangenefarbener Schrift auf blauem Grund mit der Bezeichnung „City Link“ an die (später) fällige Autobahngebühr und wir erhaschen hier und da einen Blick auf Skyline von Melbourne und Westgatebridge.
Das Wetter hat sich gemausert, Sonne, blauer Himmel, nur ganz wenig Wolken. Wir lassen Melbourne hinter uns, 12 pm tanken und  kurze Pause in der Nähe von Avalon Airport. Nach Geelong verlassen wir den freeway, um auf der B 100 weiter zu fahren. „Welcome to Great Ocean Road“, steht auf einem Schild. Im Post Office von Torquay zahlen wir 10,50 $ Autobahngebühr, nun sind wir bereit für eine der berühmtesten Küstenstraßen der Welt. Nach Stopps beim Lighthouse in der Nähe von Aireys Inlet, dem Eagles Rock und einigen anderen markanten Stellen nähern wir uns der Apollo Bay, in deren Nähe wir uns die Übernachtung vorgestellt hatten. Wir finden einen Platz mit Quelle oberhalb von Johanna Beach. Es ist wohl der am schönsten gelegene Campingplatz unserer bisherigen Reise. Und im Licht der untergehenden Sonne erleben wir auch noch den für uns spektakulärsten Küstenabschnitt dieses Tages.

Fotos © Renate Hupfeld

Leseprobe aus: